dein  Tarot
 

 

 

 

 

             

 

 

 

 





Erkenne dich selbst!
                                   Tempel von Delphi


Der Ursprung der Tarot-Karten ist und bleibt unbekannt. Ob er nun in Indien, Ägypten oder dem hebräischen Raum liegt, es ändert nichts daran, dass die Karten wie die Kultur eines wandernden Volkes von vielen möglichen Einflüssen geprägt wurden.

Die ältesten bekannten Tarotspiele wie das Tarocchino di Bologna stammen aus Italien und dem 15. Jahrhundert. Die Symbolbilder und Aufteilung der Karten blieben bis in die Gegenwart erhalten und finden sich auch wieder in dem noch heute verwendeten Tarot de Marseille aus dem 18. Jahrhundert. Dies gilt auch für das Nachfolgedeck namens 1JJ. Mit diesem werden noch heute die Schweizer Tarock-Varianten gespielt.

Die bekanntesten Tarot-Decks aus neuerer Zeit sind das Crowley-Tarot (Thoth-Tarot) und das Rider-Waite-Tarot.
Letzteres verwende ich für meine Tarotberatung. Es wurde 1910 von Arthur Edward Waite veröffentlicht. Die Bilder wurden von der Künstlerin Pamela Colman Smith gezeichnet. Das Rider-Waite-Tarot zeichnet sich dadurch aus, dass es die Zahlenkarten der kleinen Arkana szenisch illustriert, und sie so für viele Menschen leichter zugänglich sind. Sie eignen sich für eine Beratung, in welcher der oder die Fragende aktiv durch Selbsterkennung Antworten auf die Fragestellung findet.

Ein Tarot-Deck besteht zumeist aus 78 Karten. Diese 78 Karten teilen sich in die sogenannten grosse und kleine Arkana. Die grosse Arkana besteht aus 22 Karten, deren Sinnbilder sich von den anderen 56 Karten völlig unterscheiden. Die restliche, kleine Arkana besteht aus vier mal vierzehn Karten in vier unterschiedlichen Farben, die sich jeweils aus zehn Zahlenkarten und vier Hofkarten zusammensetzen (ähnlich den heute gebräuchlichen Kartenspielen).

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